Neues konfokales Lasermikroskop in der Hautklinik Hanau

Die Haut- und Allergiepraxis am Klinikum Hanau wurde mit einem neuen konfokalen Lasermikroskop ausgestattet.

Ab sofort steht in unserer Klinik ein neues konfokales Lasermikroskop zur Hautkrebsvorsorge zur Verfügung, was unsere Säule im Präventionsprogramm zur Vermeidung von Hautkrebs bzw. zur Behandlung von Sonnenlichtschäden bei Sportlern und Spitzensportlern weiter stärkt.

Sie benötigen einen Termin für eine Hautkrebsvorsorge-Untersuchung?
Vereinbaren Sie gerne einen Termin über unser Online-Formular oder rufen Sie uns an unter 06181 92333-33.

 

Prof. Dr. Ockenfels in der „ÄrzteZeitung“

Prof. Hans Michael Ockenfels über kontrollierte Tageslicht-PDT als Methode bei aktinischer Keratose

Die letzte Ausgabe der „ÄrzteZeitung“ enthält einen Gastbeitrag von Prof. Hans Michael Ockenfels über aktinische Keratose und die Behandlungsmethoden.

Zum Pressebericht

 

„Die heilenden Strahlen der Lichttherapie“

Prof. Dr. Ockenfels  im Interview.

Zu diesem Thema erschien kürzlich ein Fachartikel auf der Website von PRIMO MEDICO.

Der erste Psoriasis Infotag – Kostenfrei in der Hautklinik Hanau

Besuchen Sie uns am Mittwoch, den 3. April 2019 in der Dermatologische Klinik in Hanau …

Internationaler Austausch mit Incorpore Medical Center

Im Video berichten Prof. Dr. Ockenfels (Hautklinik Hanau) und Doctor José Bengoa (Incorpore …

Exklusiver Kosmetik-Tag in der Hautklinik Hanau!

Besuchen Sie uns am 20. März und entdecken Sie unsere vielfältigen Anwendungen …

Tattooentfernung bald nur noch beim Hautarzt

Ab Ende 2020 ist die Tattoo-Entfernung nur noch von Hautärzten durchführbar

Ein Interview mit Prof. Dr. Ockenfels über die Laser-Entferung von Tattoos erschien kürzlich auf op-online.de.

Spende als Erlös aus rauschender Ballnacht in Wilhelmsbad

Der sehbehinderte Sportler Michael Feistle ist Nutznießer der Unterstützung, die der Lions-Club Main-Kinzig Interkontinental dem paralympischen Sport in Hessen angedeihen lässt …

Vorstand beschließt Fördermaßnahmen für 2019

In seiner letzten Sitzung hat der Vorstand der Stiftung Sporthilfe Hessen umfassende Fördermaßnahmen für das wichtige vorolympische Jahr 2019 beschlossen. Mit einer Gesamtfördersumme in Höhe von 730.000 Euro ist eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr geplant.

Im Bereich der Spitzenförderung sollen sieben weitere Athletinnen und Athleten in das Hessenteam berufen werden. Damit umfasst das Hessenteam mehr als 60 Hoffnungsträger, die laut Vorgabe der Förderrichtlinien eine sehr gute Perspektive für eine Qualifikation auf die kommenden Olympischen bzw. Paralympischen Spiele nachweisen können. Zusätzlich wurden zehn Stipendien für studierende oder sich in Ausbildung befindende Athletinnen Athleten vergeben, um ihnen auf dem Weg nach Tokio 2020 beste Rahmenbedingungen in ihrer dualen Karriere zu ermöglichen. Insgesamt umfasst die Spitzensportförderung im kommenden Jahr ein Volumen in Höhe von rund 350.000 Euro.

Für den Nachwuchsbereich wurden Bewilligungen für sportbezogene Maßnahmen in Höhe von mehr als 340.000 Euro zugesagt (z.B. Fahrtkosten, Zuschüsse für Unterbringungskosten in Sportinternaten). Zusätzlich werden in 2019 32 herausragende hessische Sporttalente im Perspektivteam Hessen gefördert. Auszahlungen in Höhe von knapp 40.000 Euro sind für das Team im kommenden Jahr bereitgestellt.

Prof. Heinz Zielinski zeigt sich mit den aktuellen Entwicklungen sehr zufrieden. „Im Jahr 2019 werden wir die Förderleistungen deutlich erhöhen, um einen wichtigen Beitrag für eine zielgerichtete Vorbereitung auf Tokio 2020 zu leisten. Insbesondere bei dem zu diesem Zeitpunkt schon sehr großen Hessenteam 2020 gehen wir von einer hohen Teilnehmerzahl hessischer Athleten bei den Olympischen und Paralympischen Spielen aus“, so der Vorstandsvorsitzender der Stiftung Sporthilfe Hessen. „Damit wachsen auch die Herausforderungen bei der Mittelakquise für das nächste Jahr. Wir müssen unsere Anstrengungen intensivieren“, so der Vorstandsvorsitzende.

Besuch der olympischen Jugendspiele in Buenos Aires

Prof. Ockenfels besuchte im Rahmen des Projektes „Präventionsmedizin“ als Delegierter die olympischen Jugendspiele in Buenos Aires. Insbesondere bei den Jugendlichen unter 18 Jahren sind besondere Hautschutzmaßnahmen sowohl zu Trainings- als auch zu Wettkampfzeiten je nach Hauttyp notwendig. Es muss auch in entsprechenden Verbänden agiert werden, da einzelne traditionelle Sportarten zurzeit im Wandel von klassischen Hallensportarten zu Sportarten im Freien sind. Darüber sprach Prof. Ockenfels im Rahmen des Beach-Handballturniers mit dem Präsidenten der internationalen Handballförderation, Herrn Hassan Moustafa sowie dem Vize-Vorsitzenden des IOCs Herrn Francesco Ricci-Bitti.
Prof. Ockenfels ist beratender Arzt des Weltverbandes Moderner Fünfkampf UIPM, im Bild mit dem Weltpräsidenten Dr. h. c. Klaus Schormann.