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Prof. Dr. med. OCKENFELS
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Tumortherapie

Hautkrebsvorstufen (aktinische Keratosen) als auch flache Basaliome (bis max. 2 mm Eindringtiefe) als auch Morbus Bowen können mittels photodynamischer Therapie behandelt werden.

Bei der photodynamischen Therapie (PDT) verwendet man Methylaminolaevulinat-Creme, einen Photosensibilisator, der sich speziell in den schneller teilenden Hautkrebsvorläuferzellen bzw. Hautkrebszellen anreichert.

Der Lichtsensibilisator wird in den Hautläsionen zu Protoporphyrin IX umgewandelt. Der Sauerstoff der Blutzellen und der Photosensibilisator zusammen führen zur Entstehung von reaktiven Sauerstoffspezies durch Lichteinwirkung und damit zur Zerstörung der Zelle. An unseren Hautzentren verfügen wir über 4 klassische PDT-Lampen, 2 Actilight® LED-Lampen und 2 Dynalux 700 der Firma medisun.

Die simulierte Tageslicht-PDT ist die absolute Neuheit in der Entwicklung der photodynamischen Therapie, da wir hiermit in der Lage sind, das gesamte Gesicht oder den gesamten Kopf des Patienten auf einmal zu behandeln und die neue Form der simulierten Tageslicht-PDT im Gegensatz zur Rotlicht-PDT weniger oder gar nicht schmerzhaft ist. In Einzelfällen können bei der konventionellen Rotlicht-PDT brennende oder stechende Schmerzen in den zu zerstörenden Tumorarealen ca. 5 Minuten nach Einsatz der Bestrahlung auftreten. Ursächlich ist eine intrazelluläre Akkumulation von Protoporphyrin IX und eine im Prinzip blitzartige Aktivierung des tiefwirkenden roten Lichtes. Bei der simulierten Tageslicht-PDT hingegen wird über eine Stunde Protoporphyrin IX in geringer Menge gebildet und laufend verbraucht, sodass es nicht zu einer starken Akkumulation mit hohem Gewebespiegel kommt und dadurch eine fast schmerzfreie Bestrahlung möglich ist und auch die Behandlung größerer Felder in effektiver Zeit ermöglicht.

Wir waren das erste Hautarztzentrum in Deutschland, bei dem die simulierte Tageslicht-PDT eingesetzt wurde. Wir haben hierfür ein sogenanntes „Daylight-Zimmer“ eingerichtet, in dem während der einstündigen Bestrahlung Musik gehört oder gelesen werden kann. Der Vorteil zum natürlichen Sonnenlicht ist die standardisierte Durchführung der verabreichten Dosen. Die verwendeten Lichtdosen sind frei von UVA- und UVB-Strahlen und entsprechen dem sichtbaren Licht („simulieren“es), erreichen jedoch die für den Behandlungserfolg notwendige Dosis, welche an normalen Tagen und Aufhalten im Freien nicht garantiert ist.

Moderne Auflichtmikroskopie :
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„Pagetoide Tumorzelle“, malignes Melanom. Sofortdiagnostik mit Lasermikroskop

Photodynamische Therapie

Hautkrebs- und Hautkrebsvorstufen heilen durch Licht. 25 % der über 40-Jährigen mit Hauttyp I oder Hauttyp II haben in der Bundesrepublik inzwischen Vorstufen von weißem Hautkrebs (aktinische Keratosen).

Insbesondere für diese Hautkrebsvorstufen eignet sich die photodynamische Therapie/PDT. Die  Methode beruht darauf, dass ein die Haut lichtempfindlich machender chemischer Stoff, in unserem Fall 5-Aminolävulinsäure, sich ausschließlich in entzündlich verändertem Gewebe sowie in allen schneller, d. h. nicht normal wachsenden Zellen anreichert. Durch die gezielte Anreicherung des Stoffes wird die Erkennung, Behandlung oder Zerstörung von krankhaft verändertem Gewebe möglich. Die photodynamische Therapie ist seit Langem wissenschaftlich etabliert. Neben aktinischen Keratosen sind oberflächliche Formen des weißen Hautkrebses wie Rumpfhautbasaliome oder Morbus Bowen gut dieser Therapie zugänglich.

Photodynamische Therapie im Präventionszentrum

Wir besitzen 4 unterschiedliche Lampen für die photodynamische Therapie an beiden Standorten Hanau und Frankfurt und haben als erstes Zentrum im Rhein-Main-Gebiet eine Kabine für simulierte Tageslicht-PDT.

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Unterschied klassische PDT/Tageslicht-PDT

Bei der klassischen PDT wird der Photosensibilisator 5-Aminolävulinsäure auf die angeraute Haut aufgetragen, mit einer Alufolie lichtdurchlässig abgedeckt und für 2 Stunden einwirken gelassen. Während der anschließenden 15-minütigen Bestrahlung mit Licht mit überwiegend rotem Wellenlängenbereich kommt es zur Zerstörung der Zielzellen, welche sich mit dem Wirkstoff angereichert haben. Die Freisetzung von Porphyrinen und die Zerstörung der Zellen kann in Einzelfällen schmerzhaft sein.

Aus diesem Grunde wurde die Tageslicht-PDT entwickelt. Bei der Tageslicht-PDT wird der Wirkstoff aufgetragen und der Patient hält sich eine Stunde oder länger im Freien auf und nimmt so Lichtstrahlen auf. Die chemischen Reaktionen in der Haut laufen langsamer und dadurch schmerzfrei ab.

Problem:

Es gibt im Freien keine kontrollierten Bedingungen. An einem Tag wird mehr Licht auf die Haut appliziert, an einem anderen Tag weniger, sodass die benötigte Dosis von mindestens 50 bis 100 Joule/cm² nicht garantiert ist.

Lösung:

Simulierte Tageslichtkabinen.

Wir haben gemeinsam mit der Firma medisun als eine der Ersten eine simulierte Tageslichtkabine entwickelt. Hierbei sitzt der Patient eine Stunde in einer Lichtkabine, die Wellenlängen genau in dem Absorptionsmaximum der 5-Aminolävulinsäure abgibt. Die Bestrahlung dauert eine Stunde, zuvor wird die Creme über eine Stunde einwirken gelassen. Der Patient kann während der Behandlung, wie im Freien auch, Zeitung lesen, Musik hören oder Ähnliches. Die Behandlung ist schmerzfrei!

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Wussten Sie schon … ?

… dass die photodynamische Therapie bei Hautkrebs eine von mehreren Behandlungsarten mit Licht ist?

Die Behandlung mit Licht ist eine altbewährte Methode und wird bei uns in mehreren Therapieverfahren eingesetzt.

Bei einem Termin informieren wir Sie, welche Methode für Sie in Frage kommt!

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Kontakt

MVZ Prof. Dr. Ockenfels Haut-
und Allergie-Praxisklinik GmbH

Mühltorweg 14
63450 Hanau

Telefon: +49 6181 923-333-3
Telefax: +49 6181 923-334-4

E-Mail: info@hautarzt-hanau.de

Privatärztliches Zentrum Frankfurt

Kaiserhofstraße 10
60313 Frankfurt am Main

Telefon: +49 692 197-962-7

Website: www.privatärztliches-zentrum.de

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Lichttherapieabteilung:
Telefon: +49 6181 92-333-49

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Laserzentrum Rhein-Main:
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Dienstag:
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