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Prof. Dr. med. OCKENFELS
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Botox gegen Schwitzen

Das Schwitzen des Körpers ist eine notwendige Regulierungsfunktion; durch die Schweißbildung wird die Hautoberfläche gekühlt und die Kerntemperatur kann auf diese Weise reguliert werden (Thermoregulation). Auch Emotionen können den Menschen regelrecht ,,ins Schwitzen“ bringen.

Wird diese unwillkürliche Körperregulation gestört, kommt es zur sogenannten Hyperhidrose. Diese Menschen leiden unter besonders intensiver Schweißbildung vor allem an den Handinnenflächen, den Fußsohlen, den Achseln oder im Intimbereich. Aufgrund überaktiver Neurone des vegetativen Nervensystems wird die Schweißbildung nicht mehr durch Blutdruck, Herzrhythmus und Körpertemperatur reguliert, es kommt schon bei geringsten körperlichen Anstrengungen zur massiven Schweißbildung.

Reichen alternative Methoden wie Iontophorese (Gleichstrombehandlung), Eichenrindenextrakt, Salbei, Glycopyrroniumbromid, Aluminiumchlorid oder Medikamente in Tablettenform wie das Anticholinergikum Sormodren (,,Anti- Schwitztablette“) gegen das übermäßige Schwitzen nicht mehr aus, so bietet sich mit Botulinumtoxininjektionen eine ideale Methode zur Behandlung der Hyperhidrose. Das Botulinumtoxin wird dabei in das gesamte betroffene Areal direkt unter die Haut gespritzt. Insbesondere bei der Behandlung von Händen und Füßen kann durch das Auftragen eines Lokalanästhetikums in Form von Emla-Creme eine deutliche Schmerzminimierung während der Behandlung erreicht werden. Durch die intradermale Injektion des Botox kommt es zur dauerhaften Blockade der Nervenimpulse an den Schweißdrüsen, wodurch die Abgabe der Transmittersubstanzen blockiert wird. Infolgedessen erfolgt eine Schweißblockade, die 6 bis 12 Monate anhält. Nach dieser Zeit regenerieren sich die Nervenendigungen und die Schweißbildung setzt im Laufe der Zeit wieder zunehmend ein. Zu diesem Zeitpunkt sollte eine Wiederholung der Botoxbehandlung erfolgen. Bei regelmäßiger Durchführung der Behandlungen zeigt sich außerdem eine deutliche Wirkungsverlängerung.

Die Botoxbehandlung ist äußerst risikoarm, nach der Injektion von Botulinumtoxin an Händen und Füßen kann es kurzfristig zu vereinzelten Sensibilitätsstörungen und gegebenenfalls auch zu einer leichten Abschwächung der Muskelfunktionen kommen, die aufgrund der Injektion in die Handflächen oder Fußsohlen auftreten kann. Diese bilden sich gewöhnlich innerhalb kurzer Zeit wieder zurück. Im Bereich der Achseln können kleine Hämatome im Bereich der Einstichstelle auftreten. In der Regel sind diese jedoch nach wenigen Tagen rückläufig.

Gerne beraten wir Sie in einem ausführlichen Fachgespräch.

Wussten Sie schon … ?

… dass wir unter den Achseln nicht nur auf die Schweißproduktion einwirken, sondern auch Achselhaare dauerhaft entfernen können?

Eine Behandlung mittels Alexandritlaser kann das Haarwachstum dauerhaft unterbinden.

Fragen Sie uns – wir informieren Sie gerne in der dermatologischen Praxis Ockenfels.

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