Top Magazin Frankfurt Bericht: „Therapien bei Haarausfall und Nagelerkrankungen“

Prof. Dr. Ockenfels: Innovative Therapien bei Haarausfall und Nagelerkrankungen

Laser-Spezialist Prof. Dr. Hans Michael Ockenfels rückt dem Haarausfall mit einer völlig neuen Behandlung zu Leibe, pardon, zu Kopfe – der hochwirksamen Stammzellentherapie. Und auch bei Nagelerkrankungen bietet der renommierte Dermatologe modernste Therapien per Laser nach erfolgter PCR-Diagnostik an. […]

Quelle: Top Magazin Frankfurt, Kitti Pohl, 16. Juni 2023 (Gesamter Artikel lesen)

 

Top Magazin Frankfurt Bericht: „Es gibt nur ein‘ Ocki!“

Dermatologe, Unternehmer, Visionär, Mäzen, Bonvivant: Prof. Dr. med. H.M. Ockenfels, Chef der Haut- und Allergieklinik Hanau, ist ein Tausendsassa.

Oder, wie Hanaus OB Claus Kaminsky sagt: „Eine profilierte Persönlichkeit. Und ein Pfundskerl.“ Vor 25 Jahren kam „Ocki“ nach Hanau und hat sowohl als Mediziner als auch für Stadt und Gesellschaft Großartiges geleistet – wie etwa die glanzvolle Sanierung des denkmalgeschützten Bauhaus-Gebäudes. Sein Dienstjubiläum feierte Ocki mit einem diplomatischen Empfang inklusive der Präsentation neuester dermatologischer Hochleistungsmedizin und festlichem Dinner in Schloss Philippsruhe. […]

Quelle: Top Magazin Frankfurt, Winter 2022/23 (Gesamter Artikel)

Flyer „Dermatologische Hightech-Medizin im Rhein-Main-Gebiet“ herunterladen (PDF)

FAZ Bericht: „Corona hat Folgen für die Haut“

Schokolade, Erdnüsse und Chips machen Pickel. Ebenso das Tragen von FFP2-Masken.

Hans Michael Ockenfels, Leiter der Haut- und Allergiepraxis der dermatologischen Klinik Hanau, kennt die Mythen alle, die angeblich zu unreiner Haut führen. Nur eine von beiden Aussagen sei aber belegbar, so der Mediziner. Denn dass ein Zusammenhang zwischen dem Genuss von gewissen Lebensmitteln und unreiner Haut bestehe, sei bisher nicht zweifelsfrei nachzuweisen gewesen, sagt er. Dass es vermehrt zu Aknebildung durch das Tragen der eng anliegenden Masken komme, hingegen schon. […]

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung (Gesamter Artikel (Abrufdatum: 11.05.2021))

Unsere Praxis und Klinik bleibt geöffnet

Wir sind auch weiter für Sie da. Denn wir möchten, dass Sie gesund aus der Krise kommen.

Wir haben für unsere Patienten Vorkehrungen getroffen, die einen reibungslosen Betrieb gewährleisten.

Die Praxis/Ambulanz der Haut- und Allergieklinik und die Bettenstation der Klinik im K-Bau sind unter erweiterten Hygienebedingungen weiter geöffnet. Die Praxis kann frei über den Mühltorweg erreicht werden. Die Klinik im K-Bau ist über einen Sicherheitsbereich in der Leimenstraße 20 erreichbar. Alle Behandlungen werden nach strengsten hygienischen Vorgaben vollzogen. Gruppenbildungen und enge Kontakte in Wartebereich werden vermieden. In der Ambulanz werden zudem die Sprechzeiten und die Wiedervorstellungen mit Ausnahme bei Therapien reduziert.

Falls Sie Fragen haben oder spezielle Terminwünsche, sind wir telefonisch für Sie erreichbar.

Die Bereiche ambulante Operationen, Tumortherapie, Lichttherapie, Allergiediagnostik, dermatologische Laserbehandlung, Expertennetzwerk in Lasertherapie von Psoriasis und Vitiligo psorilas®, Laserakupunktur, Informationsverbund Kontaktallergien, dermatologische Tumortherapie (Onkologie) und dermatologische Phototherapie stehen Ihnen weiter zur Verfügung.

Nutzen Sie jetzt die freie Zeit für eine Tumor- und Muttermaldiagnostik auch mittels Lasermiskroskopietechnik sowie für medizinische Anwendungen wie beispielsweise hochfrequenter Ultraschall oder Stammzellentherapie bei Alopezie.

Ihr Team der Dermatologischen Klinik Prof. Dr. Ockenfels sowie MVZ Prof. Dr. Ockenfels Haut- und Allergie-Praxisklinik GmbH in Hanau und OOP Privatärztliches Zentrum in Frankfurt

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OB Kaminsky dankt: Haut- und Allergiepraxis am Klinikum Hanau startet Zentrum mit Antigen-Schnelltests

Professor Dr. med. Hans Michael Ockenfels, Leiter der gleichnamigen Haut- und Allergiepraxis am Klinikum Hanau, hat sich mit dem Vorschlag an Oberbürgermeister Claus Kaminsky gewandt, ein für Hanau zentrales SARS-CoV-2-Schnelltestzentrum unter seiner Adresse im Mühltorweg 14 einzurichten. „Zum Eindämmen gegen die Corona-Pandemie ist das ein willkommener Beitrag“, bedankt sich Kaminsky für diese Initiative.

Ockenfels will schon von Freitag, 20. November, an Antigen-Schnelltests anbieten. Wer den Test in Anspruch nimmt, muss sich zuvor online registrieren lassen www.hautarzt-hanau.de. Pro Tag sind höchstens 100 Tests möglich. Zugang zur Haut- und Allergiepraxis am Klinikum Hanau besteht montags, dienstags und donnerstags von 8.00 – 18.00 Uhr sowie mittwochs und freitags von 8.00 – 14.00 Uhr.

„Ziel ist die unkomplizierte und schnellere Testung von Hanauerinnen und Hanauern, welche die vom Robert-Koch-Institut (RKI) festgelegten Testkriterien erfüllen“, so Professor Ockenfels. Dazu gehören beispielsweise Menschen mit Symptomen, die auf eine Covid-19-Infektion hinweisen, und solche ohne Beschwerden, die aber engen Kontakt zu einer mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierten Patienten oder einer Patientin hatten. Des Weiteren lassen sich durch solch einen Schnelltest Menschen ohne Symptome, die aber möglicherweise bereits infektiös sind, leichter herausfinden und frühzeitig in die häusliche Isolierung schicken. „Damit verhindern wir die Übertragung des Virus“, so Hanaus Oberbürgermeister.

Antigen-Tests funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip wie Schwangerschaftstests. Dazu wird eine Probe von einem Nasen- und/oder Rachenabstrich auf einen Teststreifen gegeben. Falls das Coronavirus SARS-CoV-2 im Abstrich enthalten ist, reagieren Eiweißbestandteile des Virus mit dem Teststreifen und eine Verfärbung wird sichtbar. Antigentests sind im Vergleich zur bekannten PCR-Methode deutlich kostengünstiger und das Testergebnis steht bereits nach kurzer Zeit fest, nämlich nach höchstens einer halben Stunde. Die in Deutschland vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassenen Antigen-Schnelltests haben eine hohe Aussagekraft; ihre positiven Ergebnisse gelten als sehr genau. Aufgrund einer geringeren Spezifität dieser Testverfahren sollte bei Anzeige eines positiven Ergebnisses immer ein PCR-Test zur Bestätigung folgen.

„Es ist uns zudem gelungen, mit der Praxis Professor Ockenfels eine Verabredung zu treffen für städtische Mitarbeitende – und dabei vor allem aus den Bereichen Kindertagesbetreuung, Feuerwehr, Stadtpolizei und Soziale Dienste“, fügt OB Kaminsky hinzu. Und weiter: „Damit bieten wir unseren Kolleginnen und Kollegen, die in besonders kritischen und systemrelevanten Berufsgruppen arbeiten, die Möglichkeit einer schnellen und einfachen Testung.“ Die Schnelltests für die städtischen Beschäftigten finden jeweils an zwei Vormittagen pro Woche statt.

Kaminsky dankt dem weithin anerkannten Facharzt für seine Mithilfe. Sie trage dazu bei, das „leider an Dynamik in Hanau zunehmende Infektionsgeschehen hoffentlich einzudämmen“.

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Hanau

Prof. Dr. Ockenfels im FOCUS

Unsere Stammzellenbehandlung gegen Haarausfall jetzt auch in der Zeitschrift FOCUS.

„[…] Prof. Dr. Ockenfels und sein Team sind auch Spezialisten auf dem Gebiet der sogenannten autologen Stammzelltransplantation. Bei dieser Methode handelt es sich um die hocheffektive Stimulation der Haarfollikel durch eigene Follikelstammzellen und Stammzellextrakten (Regenera-Activa). […]“

Quelle: FOCUS

Den kompletten Bericht finden Sie hier.

Das könnte Ihre Haut sein!

Jetzt zur Hautkrebsvorsorge kommen und rechtzeitig agieren!

Über 200 000 Deutsche erkranken jährlich an Hautkrebs1: In 90 % der Fälle sind es sogenannte weiße Formen, die vor allem im Alter auftreten und meist gutartig verlaufen. Doch 10 % der Patienten erkranken an dem schwarzen malignen Melanom, das – wenn es nicht frühzeitig erkannt wird – oft den Tod herbeiführt.

Der Bereich der Früherkennung wird derzeit durch die Methode der konfokalen Lasermikroskopie revolutioniert. Diese ermöglicht eine bessere, schnellere und vor allem unblutige Möglichkeit der Diagnose und Früherkennung. Konfokale Mikroskopie ist die erste bildgebende Methode, die es ermöglicht, Einzelzell-Bilder der Haut ohne Wartezeit abzubilden, und revolutioniert somit die Dermatologie und vor allem die Hautkrebsvorsorgemöglichkeiten.

Die Vorteile im Überblick:

  • Vermeidung unnötiger Exzisionen
  • Vermeidung unnötiger Probeexzisionen und Biopsien
  • Vermeidung unnötiger Narben im Gesicht und an anderen ästhetisch wichtigen Stellen
  • Der Patient muss nicht 3-5 Tage auf die Ergebnisse der Untersuchung warten, sondern hat sofort ein verlässliches Ergebnis
  • Sehr hohe Zuverlässigkeit bei der Früherkennung

Professor Dr. Ockenfels, Chefarzt der Hautklinik Hanau sowie des Privatärztlichen Zentrums in Frankfurt war einer der ersten Ärzte, die in Deutschland diese neue Methode der Hautkrebsprävention eingeführt und mitentwickelt haben. Er arbeitet seit 5 Jahren mit dieser Technologie und konnte an über 1.000 Patienten Erfahrungen sammeln.

Vereinbaren Sie jetzt gerne einen Termin für eine persönliche Beratung!

Haarwachstum durch Stammzellen

Stammzelltherapie bei männlich-bedingtem Haarausfall (androgene Alopezie)

Je nach der eigenen Genetik wird das Haar mit zunehmendem Alter lichter. Bemerkt man einen langsamen Schwund, ein Dünnerwerden und ein Zurückweichen von Haaren im Bereich der Geheimratsecken oder im Bereich des Hinterkopfes, so ist dies insbesondere bei Männern das typische Zeichen für einen männlich-bedingten Haarausfall.

Jedes Haar ist eine biologische Einheit, die aus Nervenfasern, Talgdrüsen, einem kleinen Muskel, Kollagen und Blutgefäßen besteht. Bei männlich-bedingtem Haarausfall ist das Epithel, d. h. die zelluläre Umkleidung des Haares anfällig auf das im Blut natürlich vorkommende Testosteron. Dabei haben diese Personen keinen erhöhten Testosteronspiegel (in der Regel), sondern nur eine erhöhte Ansprechbarkeit auf das vorhandene natürliche Testosteron. Als Folge kommt es zunächst zu einem langsameren Haarwachstum und im Verlauf zu einem Schrumpfen des Haarfollikels und im weiteren Verlauf zu einem völligen Untergang desselben. Dieses Wissen bedingt, dass sämtliche Therapien zur Vermeidung oder Reduzierung eines männlich-bedingten Haarausfalls frühzeitig vor einer teilweisen Glatzenbildung erfolgen sollten. Nur noch vorhandene Haarfollikel können sowohl durch Stammzellen als auch durch andere Faktoren angeregt werden, sich wieder zu ihrer normalen Größe und Funktionsfähigkeit zurückzubilden.

Therapiemöglichkeiten für Sie!

Bei rechtzeitiger Therapie und Verhinderung des fortschreitenden Ausfalls von Haaren kann eine Haartransplantation durchaus vermieden werden. Die einfachste Therapie ist die

  1. a) Blutplättchenwachstumsfaktoren – PRP-Therapie
    Diese Therapie wurde bereits in den Neunzigerjahren mehrfach publiziert und ist eine Standardtherapie gegen männlich-bedingten Haarausfall geworden. Es ist bekannt, dass insbesondere in den eigenen Blutplättchen viele Wachstumsfaktoren wie der „epidermale Wachstumsfaktor, der Platelet-derived growth factor“, der „Platelet-activating factor“ die umgebenen Epithelzellen eines Haarfollikels direkt zu stimulieren vermögen. Dazu werden dem Patienten zwischen 10 und 20 ml Blut abgenommen, die darin enthaltenen Blutplättchen mittels Spezialverfahren im Plasma gereinigt und angereichert und die Plättchen mit einem Teil Blutplasma und ggf. noch additiven Wachstumsfaktoren intrakutan in das zu behandelnde Haarfeld injiziert. In einer Fläche von 20 cm² werden 10 kleine Injektionen á 0,1 ml vorgenommen. Die Ansprechrate/Wachstumsrate liegt bei 30-40 %. Wesentlich effektiver und innovativer ist die
  2. b) Autologe Stammzelltransplantation
    Seit ca. 2 Jahren wird die hocheffektive Stimulation der Haarfollikel mit eigenen Follikelstammzellen und Stammzellextrakten – „Regenera-Activa® – durchgeführt. Diese Methode wurde entwickelt, um das Wachstum vorhandener Haarfollikel durch aus der eigenen Kopfhaut gewonnenen Zellen zu reaktivieren.

Technische Methode:

Bei der autologen Stammzelltransplantation werden zu Beginn unter örtlicher Betäubung 3 Hautproben mit je einem Durchmesser von 2,5 mm hinter dem Ohr aus der Kopfhaut entnommen. Es handelt sich um die gleichen Kopfhautareale, die auch bei einer Haartransplantation entnommen werden. Die Haarfollikel in diesem Bereich sind unempfindlich gegen körpereigenes Androgen. Die Gewebestücke werden in einer zweimaligen Prozedur in einem speziellen Mikrodermatom auf zelluläre Bestandteile verkleinert. Nach Filtration bleibt eine zellhaltige Suspension zurück, die mittels steriler Kochsalzlösung auf 6 ml angereichert wird. Diese 6 ml werden in 60 kleinen Mikroinjektionen á 0,1 ml subkutan in die Kopfhaut in die Regionen noch vorhandener, geschrumpfter Haarfollikel injiziert. Die Sitzung dauert ca. 30 Minuten.

Nach der Behandlung:

Sichtbare Ergebnisse sind frühestens in 4 Monaten erkennbar. Das Haarwachstum wird durch aufbauende und stimulierende Beschaffenheit der entnommenen Gewebeproben aus den Stammzellen angeregt. Es wird sowohl die Wiederherstellung existierender Haarfollikel angeregt als auch deren Zustand in Dicke und Dichte verfeinert.

Diese Behandlungsart ist sowohl für Männer als auch für Frauen, die unter hormonell-bedingtem Haarausfall leiden, besonders gut geeignet.

Es handelt sich um eine einmalige Behandlung, die ggf. nach 5 Jahren wiederholt werden kann. Zusätzliche Wachstumsanregung kann auf Wunsch ggf. noch nach 2-3 Monaten mit einer einmaligen PRP-Sitzung durchgeführt werden. In unserer Haarsprechstunde haben wir letztes Jahr unsere Therapie der PRP-Wachstumsstimulation mit der Stammzelltherapie ergänzt.

Der Erfolg einer Haartransplantation hängt von der Anwuchsrate ab. Eine Haartransplantation mit Stammzellen ist eine neue, fortschrittliche Methode und ist durch eine gute Anwuchsrate gekennzeichnet. Vereinbaren Sie einen Termin!

Viele kennen es: Niesen und husten im Sommer!

Der Grund: Pollenallergie. Jetzt einen Allergietest durchführen lassen!

Unter Heuschnupfen (Pollinosis) versteht man eine Allergie gegen Pollen, also gegen den Blütenstaub von Pflanzen. Besonders häufig verantwortlich für allergische Reaktionen sind neben Gräser- und Getreidepollen auch frühblühende Bäume wie Hasel, Erle und Birke sowie einige Kräuter.

Bereits wenige Pollenkörner reichen aus, um bei einem Allergiker die typische, heftige Reaktion des Immunsystems auszulösen. Beim nächsten Kontakt mit dem betreffenden Allergen werden Histamine u.a. Mediatoren freigesetzt, die zu einer Abwehrreaktion führen.

Symptome einer Pollenallergie:

  • Reizungen oder Anschwellen der Schleimhäute
  • Tränenfluss
  • Fließschnupfen
  • Niesattacken

Sie leiden an einer Pollenallergie? Wir werden je nach Symptomen und Beschwerden unterschiedliche Tests durchführen. Keine Sorge: Die Tests an sich sind nicht schmerzhaft. Es kann jedoch zu leichten Reaktionen wie Hautrötung, Juckreiz, Schwellungen oder auch Atembeschwerden kommen, die nicht angenehm sind. Wir beraten Sie umfassend vor Ort!

UVA1-Licht gegen Neurodermitis und Juckreiz

Unsere Hochleistungsmedizin-Behandlungsmöglichkeiten für Ihre Gesundheit

Meist lässt sich Neurodermitis durch eine gute Hautpflege, entzündungshemmende Salben oder Cremes und das Vermeiden von Reizfaktoren gut in den Griff bekommen. Wenn dies nicht ausreicht, kommt eine Lichttherapie mit UV-Strahlen oder die Behandlung mit Tabletten infrage.

Bei einer Lichttherapie werden die betroffenen Hautstellen mit ultraviolettem Licht (UV-Licht) bestrahlt. Das UV-Licht hemmt die Entzündungsreaktionen in der Haut und beeinflusst auch die Zellteilung. Zur Behandlung werden spezielle Kabinen mit Leuchtstoffröhren verwendet, die Licht mit einer bestimmten Wellenlänge aussenden.

Studien zeigen, dass eine Lichttherapie die Entzündung wirksam lindern kann und auch gegen andere Beschwerden wie Juckreiz hilft. Die Haut kann durch eine Lichttherapie für eine Weile abheilen. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin!