Prof. Dr. Ockenfels – TV-Experte für dermatologische Fragen im Einsatz

Prof. Dr. Ockenfels – TV-Experte für dermatologische Fragen im Einsatz

Prof. Dr. Ockenfels ist ein renommierter Experte auf dem Gebiet der Dermatologie, der sich nicht nur durch seine wissenschaftlichen Beiträge und klinische Arbeit einen Namen gemacht hat, sondern auch als gefragter TV-Experte bekannt ist. Mit seiner umfangreichen Erfahrung und seinem fundierten Fachwissen steht er regelmäßig in verschiedenen Fernsehformaten Rede und Antwort zu einer Vielzahl von Hauterkrankungen und dermatologischen Fragestellungen.

Als Leiter einer dermatologischen Klinik in Hanau hat Prof. Ockenfels tiefgreifende Einblicke in die neuesten Behandlungsmethoden, die Diagnostik und die Forschung im Bereich der Hautgesundheit. Seine Expertise umfasst ein breites Spektrum an Themen – von häufigen Hautproblemen wie Akne, Schuppenflechte (Psoriasis) und Neurodermitis bis hin zu seltenen Hauterkrankungen, Allergien und Hautkrebs.

In seinen TV-Auftritten vermag es Prof. Dr. Ockenfels, komplexe medizinische Inhalte verständlich zu kommunizieren und somit ein breites Publikum zu erreichen. Er erklärt anschaulich, wie Hauterkrankungen entstehen, welche Symptome darauf hinweisen können und welche modernen Therapieansätze zur Verfügung stehen. Dabei legt er großen Wert darauf, die Wichtigkeit von Prävention und frühzeitiger Erkennung von Hautproblemen hervorzuheben.

Durch seine Präsenz im Fernsehen trägt Prof. Ockenfels maßgeblich dazu bei, das Bewusstsein für dermatologische Gesundheit in der Öffentlichkeit zu stärken. Er fördert das Verständnis dafür, dass eine gesunde Haut wesentlich zum allgemeinen Wohlbefinden beiträgt und dass dermatologische Erkrankungen ernsthafte gesundheitliche Herausforderungen darstellen können.

Lions Nighttalk mit OB Kaminsky im Hanauer Anzeiger

Muntere Plauderei
OB Kaminsky zu Gast bei „Lions Night Talk

Hanau – Nachdem das Format „Lions Night-Talk“ alsmuntere Plauderei mit prominenten Gästen in der Kleinen Parkwirtschaft in Hanau im März dieses Jahres ein voller Erfolgwar, hat der Lions Club Main-Kinzig Interkontinental unter Moderation von Prof. Dr. Hans-Michael Ockenfels diesmal zwei überregional prominente Politiker eingeladen. Prof. Ockenfels, der anlehnend an das Format „Inas Nacht“ vom NDR moderierend, kurzweilig fragend in der Mitte der beiden Gäste saß, bemerkte zu Beginn, dass beide von ihm aus gesehen eigentlich auf der falschen Seite säßen. Vom Saal aus betrachtet war es jedoch richtig, der CDU-Politiker Prof. Dr. Jan Werner saß auf der rechten, das SPD-Urgestein Claus Kaminsky auf der linken Seite.Man hatte direkt zu Beginn der Veranstaltung den Eindruck, dass die beiden aus Wiesbaden gebrieft worden seien, die große Harmonie einer schwarz-roten Koalition direkt unters Volk zu bringen und somit den Verdruss der Bürger gegen die „Ampelzankerei“ abzubauen. Viel Applaus erntete Prof. Werner mit seiner Aussage, dass die Farbe der Partei völlig egal sei, wenn es um die Umsetzung guter Politik, zum Beispiel die Schaffung von Kita-Plätzen gehe.Die Absurdität, in der die Gemeinden stecken, von Berlin verordnete Politik und das Heizungsgesetz kommunal umzusetzen, entspreche genau dem vergesetzten Recht in Deutschland, dass jedem ein Kita-Platz zustände. Bei 300000 fehlenden Kita-Plätzen einschließlich deren Betreuer wäre es doch besser, sich bei der Formulierung von Gesetzen am Möglichmachbaren zu orientieren, ergänzte Kaminsky. Ansonsten verlief der Abend aber vollkommen unpolitisch. Prof. Werners Leidenschaft für den hessischen Apfelwein freute die Zuhörer, da dieser bei seiner damaligen Tätigkeit bei der Weltbank extra in Washington von hessischen Freunden Apfelwein in die USA mitgebracht bekam, welcher an der berühmten Treppe des Films „Der Exorzist“ in aller Öffentlichkeit als Apfelsaft verzehrt werden konnte. Nicht unerwähnt blieb die Geschichte, dass vorher die Hälfte der Flaschen im Leihwagen kaputtging und aufgrund der sich entwickelnden Geruchssituation wahrscheinlich der Wagen für einige Zeit daraufhin als unvermietbar stillgelegt werden musste. Prof. Ockenfels war aufgefallen, dass auf allen Webseiten des OB verschiedene Sportarten eingetragen waren, aber doch seine derzeitige Lieblingssportart, das Radfahren, vollkommen unter den Tisch gefallen war. Vielleicht lag es daran, wie Kaminsky erzählte, dass sein über 80-jähriger Schwiegervater ohne E-Mobilität bei allen Fahrradtouren, einschließlich in den Bergen in Österreich,mit unterwegs sei und er ihn immer noch das ein oder andere Mal auf den Platz verwies. Unruhe kam dann im Saal auf, als in der Fragerunde mehrere vomOBwissenwollten, ob denn der gute Hanauer Einfluss zu Rudi Völler genutzt werden könne, ihn zu noch größerem Engagement bei der Nationalmannschaft zu motivieren. Selbstverständlich wich Kaminsky dieser Frage zum Teil diplomatisch aus, verwies aber auf die Tatsache, dass selbstverständlich Hanau hinter den Kulissen einen großen Anteil daran gehabt hätte, Rudi Völler als Sportdirektor beim DFB zu inthronisieren, und dass dies sicherlich erst ein kleiner Schritt in Richtung EM-Organisation für das Jahr 2024 gewesen sei. Professor Ockenfels mutmaßte, dass man vielleicht kurz vor Weihnachten, wenn Rudi Völler zum Geburtstag der ehemaligen OB Margret Härtel Hanau besucht, gegebenenfalls schon nähere Informationen erhalten könne? Das Rahmenprogramm wurde, wie im März, mit großer Unterstützung von Radio Frankfurt durchgeführt, die mit DJ und Musikproduzenten Hakan Kurzoglu angereist waren. Neben zum Tanz einladender Musik faszinierten Live-Auftritte der Sängerin Safiya. Am Ende des gelungenen Abends verkündeten die beiden Bürgermeister noch die Zuteilung der an dem Abend eingesammelten Spenden. Diese kommen dem Hanauer Kinderhospiz zugute.Dafür fährt Kaminsky zu Bürgermeister Werner nach Langen zum Ebbelwoi trinken.

Quelle: Hanauer Anzeiger vom 13 Dezember 2023

„Lions Night-Talk“ mit zwei Rathauschefs

Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminsky und Langener Bürgermeister
Prof. Dr. Jan Werner begeistern Publikum

Nach dem erfolgreichen Auftakt im März dieses Jahres hatte der Lions Club Main-Kinzig Interkontinental erneut zum „Night-Talk“ in die Kleine Parkwirtschaft in Hanau-Wilhelmsbad eingeladen. Unter der Moderation von Prof. Dr. Ockenfels versprach der Abend eine anregende Plauderei mit zwei überregional bekannten Politikern: Oberbürgermeister Claus Kaminsky aus Hanau und Bürgermeister Prof. Dr. Jan Werner aus Langen. Die Veranstaltung lehnte sich an das NDR-Format „Inas Nacht“ an und erntete viel Applaus für ihre lockere Atmosphäre und die interessanten Einblicke der beiden Rathauschefs. Prof. Werner betonte die Bedeutung guter Politik über Parteigrenzen hinweg, insbesondere wenn es um wichtige Themen wie die Schaffung von Kita-Plätzen geht. Kaminsky ergänzte, dass es an der Zeit sei, Gesetze praxisnah zu formulieren, anstatt unrealistische Vorgaben zu machen. Der Abend verlief gleichwohl größtenteils unpolitisch, und Prof. Werner sorgte mit seiner Leidenschaft für hessischen Apfelwein für unterhaltsame Anekdoten. Zudem brachte die Fragerunde einige spannende Momente. So wollte das Publikum wissen, ob die Stadt Hanau ihren Einfluss nutzen könne, um ihren Ehrenbürger Rudi Völler zu mehr Engagement in der Nationalmannschaft zu bewegen.

Spendable Gäste geben 1.200 Euro fürs Kinderhospiz

Das Rahmenprogramm wurde von Radio Frankfurt mit Musik von DJ Hakan Kurzoglu und dem Live-Auftritt der Sängerin Safiya unterstützt. Während der Veranstaltung kamen die Anwesenden gerne der Bitte um Spenden zugunsten des Hanauer Kinderhospiz nach: Am Ende verkündeten die beiden Rathauschefs, dass 1.200 Euro zusammengekommen waren. Damit bewies der „Lions Night-Talk“ erneut, dass er eine Plattform für interessante Gespräche und soziales Engagement in der Region bietet.

Top Magazin Frankfurt Bericht: „Therapien bei Haarausfall und Nagelerkrankungen“

Prof. Dr. Ockenfels: Innovative Therapien bei Haarausfall und Nagelerkrankungen

Laser-Spezialist Prof. Dr. Hans Michael Ockenfels rückt dem Haarausfall mit einer völlig neuen Behandlung zu Leibe, pardon, zu Kopfe – der hochwirksamen Stammzellentherapie. Und auch bei Nagelerkrankungen bietet der renommierte Dermatologe modernste Therapien per Laser nach erfolgter PCR-Diagnostik an. […]

Quelle: Top Magazin Frankfurt, Kitti Pohl, 16. Juni 2023 (Gesamter Artikel lesen)

 

Top Magazin Frankfurt Bericht: „Es gibt nur ein‘ Ocki!“

Dermatologe, Unternehmer, Visionär, Mäzen, Bonvivant: Prof. Dr. med. H.M. Ockenfels, Chef der Haut- und Allergieklinik Hanau, ist ein Tausendsassa.

Oder, wie Hanaus OB Claus Kaminsky sagt: „Eine profilierte Persönlichkeit. Und ein Pfundskerl.“ Vor 25 Jahren kam „Ocki“ nach Hanau und hat sowohl als Mediziner als auch für Stadt und Gesellschaft Großartiges geleistet – wie etwa die glanzvolle Sanierung des denkmalgeschützten Bauhaus-Gebäudes. Sein Dienstjubiläum feierte Ocki mit einem diplomatischen Empfang inklusive der Präsentation neuester dermatologischer Hochleistungsmedizin und festlichem Dinner in Schloss Philippsruhe. […]

Quelle: Top Magazin Frankfurt, Winter 2022/23 (Gesamter Artikel)

Flyer „Dermatologische Hightech-Medizin im Rhein-Main-Gebiet“ herunterladen (PDF)

Prof. Dr. Ockenfels im FOCUS

Unsere Stammzellenbehandlung gegen Haarausfall jetzt auch in der Zeitschrift FOCUS.

„[…] Prof. Dr. Ockenfels und sein Team sind auch Spezialisten auf dem Gebiet der sogenannten autologen Stammzelltransplantation. Bei dieser Methode handelt es sich um die hocheffektive Stimulation der Haarfollikel durch eigene Follikelstammzellen und Stammzellextrakten (Regenera-Activa). […]“

Quelle: FOCUS

Den kompletten Bericht finden Sie hier.

Das könnte Ihre Haut sein!

Jetzt zur Hautkrebsvorsorge kommen und rechtzeitig agieren!

Über 200 000 Deutsche erkranken jährlich an Hautkrebs1: In 90 % der Fälle sind es sogenannte weiße Formen, die vor allem im Alter auftreten und meist gutartig verlaufen. Doch 10 % der Patienten erkranken an dem schwarzen malignen Melanom, das – wenn es nicht frühzeitig erkannt wird – oft den Tod herbeiführt.

Der Bereich der Früherkennung wird derzeit durch die Methode der konfokalen Lasermikroskopie revolutioniert. Diese ermöglicht eine bessere, schnellere und vor allem unblutige Möglichkeit der Diagnose und Früherkennung. Konfokale Mikroskopie ist die erste bildgebende Methode, die es ermöglicht, Einzelzell-Bilder der Haut ohne Wartezeit abzubilden, und revolutioniert somit die Dermatologie und vor allem die Hautkrebsvorsorgemöglichkeiten.

Die Vorteile im Überblick:

  • Vermeidung unnötiger Exzisionen
  • Vermeidung unnötiger Probeexzisionen und Biopsien
  • Vermeidung unnötiger Narben im Gesicht und an anderen ästhetisch wichtigen Stellen
  • Der Patient muss nicht 3-5 Tage auf die Ergebnisse der Untersuchung warten, sondern hat sofort ein verlässliches Ergebnis
  • Sehr hohe Zuverlässigkeit bei der Früherkennung

Professor Dr. Ockenfels, Chefarzt der Hautklinik Hanau sowie des Privatärztlichen Zentrums in Frankfurt war einer der ersten Ärzte, die in Deutschland diese neue Methode der Hautkrebsprävention eingeführt und mitentwickelt haben. Er arbeitet seit 5 Jahren mit dieser Technologie und konnte an über 1.000 Patienten Erfahrungen sammeln.

Vereinbaren Sie jetzt gerne einen Termin für eine persönliche Beratung!

Haarwachstum durch Stammzellen

Stammzelltherapie bei männlich-bedingtem Haarausfall (androgene Alopezie)

Je nach der eigenen Genetik wird das Haar mit zunehmendem Alter lichter. Bemerkt man einen langsamen Schwund, ein Dünnerwerden und ein Zurückweichen von Haaren im Bereich der Geheimratsecken oder im Bereich des Hinterkopfes, so ist dies insbesondere bei Männern das typische Zeichen für einen männlich-bedingten Haarausfall.

Jedes Haar ist eine biologische Einheit, die aus Nervenfasern, Talgdrüsen, einem kleinen Muskel, Kollagen und Blutgefäßen besteht. Bei männlich-bedingtem Haarausfall ist das Epithel, d. h. die zelluläre Umkleidung des Haares anfällig auf das im Blut natürlich vorkommende Testosteron. Dabei haben diese Personen keinen erhöhten Testosteronspiegel (in der Regel), sondern nur eine erhöhte Ansprechbarkeit auf das vorhandene natürliche Testosteron. Als Folge kommt es zunächst zu einem langsameren Haarwachstum und im Verlauf zu einem Schrumpfen des Haarfollikels und im weiteren Verlauf zu einem völligen Untergang desselben. Dieses Wissen bedingt, dass sämtliche Therapien zur Vermeidung oder Reduzierung eines männlich-bedingten Haarausfalls frühzeitig vor einer teilweisen Glatzenbildung erfolgen sollten. Nur noch vorhandene Haarfollikel können sowohl durch Stammzellen als auch durch andere Faktoren angeregt werden, sich wieder zu ihrer normalen Größe und Funktionsfähigkeit zurückzubilden.

Therapiemöglichkeiten für Sie!

Bei rechtzeitiger Therapie und Verhinderung des fortschreitenden Ausfalls von Haaren kann eine Haartransplantation durchaus vermieden werden. Die einfachste Therapie ist die

  1. a) Blutplättchenwachstumsfaktoren – PRP-Therapie
    Diese Therapie wurde bereits in den Neunzigerjahren mehrfach publiziert und ist eine Standardtherapie gegen männlich-bedingten Haarausfall geworden. Es ist bekannt, dass insbesondere in den eigenen Blutplättchen viele Wachstumsfaktoren wie der „epidermale Wachstumsfaktor, der Platelet-derived growth factor“, der „Platelet-activating factor“ die umgebenen Epithelzellen eines Haarfollikels direkt zu stimulieren vermögen. Dazu werden dem Patienten zwischen 10 und 20 ml Blut abgenommen, die darin enthaltenen Blutplättchen mittels Spezialverfahren im Plasma gereinigt und angereichert und die Plättchen mit einem Teil Blutplasma und ggf. noch additiven Wachstumsfaktoren intrakutan in das zu behandelnde Haarfeld injiziert. In einer Fläche von 20 cm² werden 10 kleine Injektionen á 0,1 ml vorgenommen. Die Ansprechrate/Wachstumsrate liegt bei 30-40 %. Wesentlich effektiver und innovativer ist die
  2. b) Autologe Stammzelltransplantation
    Seit ca. 2 Jahren wird die hocheffektive Stimulation der Haarfollikel mit eigenen Follikelstammzellen und Stammzellextrakten – „Regenera-Activa® – durchgeführt. Diese Methode wurde entwickelt, um das Wachstum vorhandener Haarfollikel durch aus der eigenen Kopfhaut gewonnenen Zellen zu reaktivieren.

Technische Methode:

Bei der autologen Stammzelltransplantation werden zu Beginn unter örtlicher Betäubung 3 Hautproben mit je einem Durchmesser von 2,5 mm hinter dem Ohr aus der Kopfhaut entnommen. Es handelt sich um die gleichen Kopfhautareale, die auch bei einer Haartransplantation entnommen werden. Die Haarfollikel in diesem Bereich sind unempfindlich gegen körpereigenes Androgen. Die Gewebestücke werden in einer zweimaligen Prozedur in einem speziellen Mikrodermatom auf zelluläre Bestandteile verkleinert. Nach Filtration bleibt eine zellhaltige Suspension zurück, die mittels steriler Kochsalzlösung auf 6 ml angereichert wird. Diese 6 ml werden in 60 kleinen Mikroinjektionen á 0,1 ml subkutan in die Kopfhaut in die Regionen noch vorhandener, geschrumpfter Haarfollikel injiziert. Die Sitzung dauert ca. 30 Minuten.

Nach der Behandlung:

Sichtbare Ergebnisse sind frühestens in 4 Monaten erkennbar. Das Haarwachstum wird durch aufbauende und stimulierende Beschaffenheit der entnommenen Gewebeproben aus den Stammzellen angeregt. Es wird sowohl die Wiederherstellung existierender Haarfollikel angeregt als auch deren Zustand in Dicke und Dichte verfeinert.

Diese Behandlungsart ist sowohl für Männer als auch für Frauen, die unter hormonell-bedingtem Haarausfall leiden, besonders gut geeignet.

Es handelt sich um eine einmalige Behandlung, die ggf. nach 5 Jahren wiederholt werden kann. Zusätzliche Wachstumsanregung kann auf Wunsch ggf. noch nach 2-3 Monaten mit einer einmaligen PRP-Sitzung durchgeführt werden. In unserer Haarsprechstunde haben wir letztes Jahr unsere Therapie der PRP-Wachstumsstimulation mit der Stammzelltherapie ergänzt.

Der Erfolg einer Haartransplantation hängt von der Anwuchsrate ab. Eine Haartransplantation mit Stammzellen ist eine neue, fortschrittliche Methode und ist durch eine gute Anwuchsrate gekennzeichnet. Vereinbaren Sie einen Termin!

Viele kennen es: Niesen und husten im Sommer!

Der Grund: Pollenallergie. Jetzt einen Allergietest durchführen lassen!

Unter Heuschnupfen (Pollinosis) versteht man eine Allergie gegen Pollen, also gegen den Blütenstaub von Pflanzen. Besonders häufig verantwortlich für allergische Reaktionen sind neben Gräser- und Getreidepollen auch frühblühende Bäume wie Hasel, Erle und Birke sowie einige Kräuter.

Bereits wenige Pollenkörner reichen aus, um bei einem Allergiker die typische, heftige Reaktion des Immunsystems auszulösen. Beim nächsten Kontakt mit dem betreffenden Allergen werden Histamine u.a. Mediatoren freigesetzt, die zu einer Abwehrreaktion führen.

Symptome einer Pollenallergie:

  • Reizungen oder Anschwellen der Schleimhäute
  • Tränenfluss
  • Fließschnupfen
  • Niesattacken

Sie leiden an einer Pollenallergie? Wir werden je nach Symptomen und Beschwerden unterschiedliche Tests durchführen. Keine Sorge: Die Tests an sich sind nicht schmerzhaft. Es kann jedoch zu leichten Reaktionen wie Hautrötung, Juckreiz, Schwellungen oder auch Atembeschwerden kommen, die nicht angenehm sind. Wir beraten Sie umfassend vor Ort!

UVA1-Licht gegen Neurodermitis und Juckreiz

Unsere Hochleistungsmedizin-Behandlungsmöglichkeiten für Ihre Gesundheit

Meist lässt sich Neurodermitis durch eine gute Hautpflege, entzündungshemmende Salben oder Cremes und das Vermeiden von Reizfaktoren gut in den Griff bekommen. Wenn dies nicht ausreicht, kommt eine Lichttherapie mit UV-Strahlen oder die Behandlung mit Tabletten infrage.

Bei einer Lichttherapie werden die betroffenen Hautstellen mit ultraviolettem Licht (UV-Licht) bestrahlt. Das UV-Licht hemmt die Entzündungsreaktionen in der Haut und beeinflusst auch die Zellteilung. Zur Behandlung werden spezielle Kabinen mit Leuchtstoffröhren verwendet, die Licht mit einer bestimmten Wellenlänge aussenden.

Studien zeigen, dass eine Lichttherapie die Entzündung wirksam lindern kann und auch gegen andere Beschwerden wie Juckreiz hilft. Die Haut kann durch eine Lichttherapie für eine Weile abheilen. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin!